Bewerbung bis zum 31. März

Wissenschaftler oder Journalist? – Dann jetzt für den UMSICHT-Wissenschaftspreis bewerben

Pressemitteilung /

»Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben«, so der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Der UMSICHT-Wissenschaftspreis verneint diese These. Es ist die Pflicht des »Genies« der Gesellschaft verständlich zu begegnen. Wissenschaftliches Gedankengut muss dem Verbraucher zugänglich sein und darf nicht in dogmatische Fachdebatten münden. Der vom UMSICHT-Förderverein ausgeschriebene Wissenschaftspreis fördert den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft zu aktuellen Themen in den Bereichen Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik. Prämiert werden Beiträge in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus mit insgesamt 15 000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2013.

Skulptur »Innovation«.

Der Verein zur Förderung der Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik verleiht den UMSICHT-Wissenschaftspreis in diesem Jahr zum vierten Mal im Bereich Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik. Der Preis wird in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus verliehen. Sachliche und sprachliche Korrektheit sowie eine einwandfreie Form der Darstellung werden in beiden Kategorien als selbstverständlich erachtet. Das Motivationsschreiben »Darum beschäftige ich mich mit Forschung« gilt bei gleichwertigen Arbeiten als individuelles Auswahlkriterium. Der Preis ist mit 15 000 Euro dotiert, und verteilt sich auf 10 000 Euro für den Preisträger der Kategorie Wissenschaft und zwei mit je 2500 Euro dotierten Preisen in der Kategorie Journalismus.

Kategorie Wissenschaft
Ein besonderes Augenmerk bei der Beurteilung liegt auf dem fachwissenschaftlichen Niveau und dem nachhaltigen Nutzen der Arbeit für Umwelt und Gesellschaft. Spezieller Wert wird auf den Innovationsgrad und die Markt- und Anwendungsnähe sowie auf eine gut verständliche und überzeugende Präsentation gelegt. Neben Dissertationen sind Abschlussberichte, Studien, aber auch Whitepaper gern gesehen.

Kategorie Journalismus
Im journalistischen Bereich ist die mediale Form offen. Print, Online, Audio, Video: Alles geht. Die anschauliche und verständliche Wiedergabe eines gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Themas sowie die Eigenständigkeit der Stellungnahmen sind wichtige Bewertungskriterien. Bewertet werden publizierte Einzelarbeiten, jedoch keine reinen Konzepte.

Problemlos bewerben
Die eingereichten Arbeiten sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören: die Forschungsarbeit oder Publikation, eine Zusammenfassung der Arbeit (max. 3 DIN A4-Seiten), Motivationsschreiben »Darum beschäftige ich mich mit Forschung« (max. 1 DIN A4-Seite), Bewerbungsformular, ein Lebenslauf und eine Einverständniserklärung. Frau Christina Demmer nimmt Ihre Unterlagen gern in elektronischer Form bis zum 31. März entgegen.