Pressemitteilungen, Interviews und Meldungen

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  • Eine neue EU-Verordnung* sieht vor, kleine Einzelverpackungen aus Einwegkunststoff von Kaffeesahne zu verbieten. Diese bestehen aus einer Bodenfolie aus Polystyrol und einem Aluminiumdeckel, die beide in der Regel nach Gebrauch verbrannt werden. Eine Alternative im Gastgewerbe wie z.B. in Bäckereien, Cafés oder im Reiseverkehr sind Mehrweglösungen. Fraunhofer UMSICHT hat für das Unternehmen frischli Milchwerke in einer Ökobilanzierung untersucht, welche Vor- und Nachteile Mehrweglösungen wie Keramikkännchen oder Thermoskannen im Vergleich zu den Einzelverpackungen aufweisen.

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  • Girls´Day bei Fraunhofer UMSICHT / 2024

    Mädchen für MINT-Berufe begeistern

    Pressemitteilung / 02. Mai 2024

    Girls´Day 2024 bei Fraunhofer UMSICHT

    Im Rahmen des diesjährigen Girls´Day waren insgesamt 18 Schülerinnen zu Besuch am Oberhausener Forschungsinstitut Fraunhofer UMSICHT. Sie erhielten einen Einblick in die verschiedenen Forschungsfelder und konnten mehr über die beruflichen Einstiegsmöglichkeiten erfahren.

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  • Dekarbonisierung / 2024

    Mit der Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen einen Beitrag zur Energiewende leisten

    Pressemitteilung / 16. April 2024

    Kick-off für das Projekt FlexBlue
    © Fraunhofer UMSICHT

    Durch eine Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen lassen sich CO2-Emissionen um 22 bis 39 Prozent, Strombezugskosten um 35 bis 54 Prozent reduzieren. Zu diesem Ergebnis kam Fraunhofer UMSICHT im Projekt »FlexKaelte«. Gleichzeitig fanden die Forschenden heraus: Auf dem Weg zur Flexibilisierung gibt es noch eine Reihe von Hemmnissen und Hürden – angefangen bei der Sorge vor etwaigen Kühl-Qualitätsverlusten über fehlende Informationen im Hinblick auf das erreichbare Wirtschaftlichkeitspotenzial bis zu der Frage, wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure ausgestaltet werden kann. Wie diese Hindernisse überwunden werden können, steht im Fokus des Nachfolgeprojektes »FlexBlue«, für das sich das Institut mit einer Reihe von Partnern zusammengeschlossen hat.

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  • IN4climate.NRW / 2024

    »Industrie, Wissenschaft und Politik an einem Tisch«

    Interview / 15. April 2024

    Damit der Industriestandort Nordrhein-Westfalen klimaneutral wird und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleibt, bedarf es grundlegender Veränderungen. Neben neuen Produktionsprozessen und Produktionsverfahren sind vor allem eine optimierte Infrastruktur und angepasste Rahmenbedingungen gefragt. Input hierfür liefert der Thinktank IN4climate.NRW. Hier sitzen erstmals Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen, um Impulse für die Transformation der Grundstoffindustrie zu geben. Von Beginn an mit dabei: Dr.-Ing. Christoph Glasner vom Fraunhofer UMSICHT.

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  • Dr.-Ing. Annedore Mittreiter (l.) und Prof. Dr.-Ing. Anna Grevé von Fraunhofer UMSICHT.

    Für Frauen, die eine gehobene Führungsposition in der angewandten Forschung anstreben, hat die Fraunhofer-Gesellschaft das interne Förderprogramm »TALENTA excellence« initiiert. Es soll sowohl bei der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung als auch bei der Profilierung als Wissenschaftlerin und Führungskraft unterstützen. Prof. Dr.-Ing. Anna Grevé und Dr.-Ing. Annedore Mittreiter – aktuell Abteilungsleiterinnen bei Fraunhofer UMSICHT – haben an dem Programm teilgenommen und ganz unterschiedliche Erfahrungen gesammelt.

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  • Green Hydrogen / 2024

    »Wir müssen Wasserstoff-Technologien erproben und in die Anwendung bringen«

    Interview / 04. April 2024

    Dr.-Ing. Sebastian Stießel und Dr.-Ing. Esther Stahl sprachen im Interview über den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft.

    Green Hydrogen ist einer der Forschungsschwerpunkte von Fraunhofer UMSICHT. Im Interview ordnen Dr.-Ing. Esther Stahl und Dr.-Ing. Sebastian Stießel die Rolle von grünem Wasserstoff für die klimaneutrale Gestaltung unserer Wirtschaft ein. Dabei zeigen sie sowohl Herausforderungen als auch Chancen auf und erklären, wie unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft unterstützen können – angefangen bei Herstellung, Nutzung und Speicherung von grünem Wasserstoff bis zur Bewertung von Systemen und Standorten, bei denen Wasserstoff zum Einsatz kommen soll.

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  • Circular Economy / 2024

    Evolution des Synthesekautschuks: Biobasierte Rohstoffe und neue Kautschuktypen

    Pressemitteilung / 03. April 2024

    Neuartige, biobasierte Kautschuktypen sollen künftig Autoreifen mit bisher unerreichten Eigenschaften ermöglichen.
    © Fraunhofer IAP, Foto: Till Budde

    Synthetischer Kautschuk ist heute unverzichtbar, insbesondere für PKW-Reifen und technische Gummiwaren. Die Rohstoffe für seine Herstellung werden bislang weitgehend aus fossilen Quellen gewonnen. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP erschließen nun vier Fraunhofer-Institute alternative, biobasierte Rohstoffquellen für Synthesekautschuk, die völlig neue Kautschuktypen für Autoreifen ermöglichen werden. Das dreijährige Projekt wird durch Fraunhofer mit 3,25 Millionen Euro finanziert und startet im April 2024.

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  • CO2-Fußabdruck / 2024

    Fraunhofer UMSICHT berät Theater Oberhausen:
    klimaneutrale Produktion von »BamBamBambi«

    Pressemitteilung / 28. März 2024

    Fraunhofer UMSICHT unterstützte das Theater Oberhausen bei der Entwicklung eines klimaneutralen Theaterstücks: »BamBamBambi«. Ziel war es, alle Prozesse einer Theaterproduktion zu analysieren und so zu gestalten, dass der CO2- Fußabdruck möglichst gering bleibt. Die Uraufführung war am 15. März, das Stück ist noch bis zum 27. Juni 2024 zu sehen.

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  • Transformation der Industrie / 2024

    Bundespräsident und DBU laden zur Innovationsschau ein

    Pressemitteilung / 27. März 2024

    Das Verbundprojekt Carbon2Chem® wird am 4. und 5. Juni bei der »Woche der Umwelt« im Park von Schloss Bellevue in Berlin vertreten sein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden ein zu einem attraktiven Fachprogramm, spannenden Diskussionen und einer großen Innovationsschau rund um eine nachhaltige Zukunft.

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  • Kick-off zum Start des Verbundvorhabens »KommWPlanPlus – Forschungs- und Entwicklungscluster zur Verknüpfung von kommunaler Wärmeplanung mit der Umsetzungsplanung von integralen Maßnahmen im Quartier«.
    © Fraunhofer UMSICHT

    Zum 1. Januar 2024 ist das »Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze« in Kraft getreten. Dieses nimmt Deutschlands Kommunen in die Pflicht, in Form einer kommunalen Wärmeplanung Strategien für die Umstellung ihrer Energieversorgung auf erneuerbare Energien und unvermeidbare Abwärme zu entwickeln. Wie diese Pläne zum einen sektorenübergreifend gestaltet und zum anderen erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können, beschäftigt die Partner im frisch gestarteten Verbundvorhaben »KommWPlanPlus«.

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