/  18. April 2013

Mitverbrennung – Brennstoff hat Charakter!

UMSICHT: Zur Sache!

Die Reihe

Ohne lange Vorrede zur Sache kommen, über eine Sache reden und ein Thema zu seiner Sache machen: das sind Ansprüche, die Fraunhofer UMSICHT auch im Jahr 2013 in seiner Veranstaltungsreihe »UMSICHT: Zur Sache!« erfüllen möchte. Immer donnerstags, immer um 14:00 Uhr, mehrmals im Jahr.

Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über die praktische Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.

Der Workshop


Die Mitverbrennung abfallbasierter Ersatzbrennstoffe in Kraftwerken und in der Zementindustrie wird seit Längerem praktiziert, wobei höhere Substitutionsraten einen abgestimmten Brenner- und Feuerungsbetrieb erfordern. Dies setzt eine detailliertere Kenntnis von Brennstoffparametern voraus, als durch die Norm-Laborverfahren abgedeckt wird. Daher hat sich ein Verbund von Unternehmen und Instituten im Forschungsvorhaben »Ersatzbrennstoffe der Zukunft – Energieeffizienz und Nachhaltigkeit« (Energie.NRW: EN-1012 A-E) mit der Entwicklung und praktischen Anwendung weitergehender Charakterisierungsmethoden befasst.

Im Workshop »UMSICHT: Zur Sache!« vermitteln Wissenschaftler von Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Experten aus der Industrie ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen. Wir zeigen Ihnen, wie die weiterführende Charakterisierung der Ersatzbrennstoffe in der Industrie Anwendung finden kann.

Die Zielgruppe

Die Reihe »UMSICHT: Zur Sache!« richtet sich an Personen aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, an Mitarbeiter/innen aus Forschung und Entwicklung sowie an fachlich Interessierte. Studierende und Absolvent/innen entsprechender Fachrichtungen sind gern willkommen.

Wählen Sie aus den angebotenen Themen das Passende für sich aus und nutzen Sie den Dialog mit Experten aus Wissenschaft und Industrie.