/  03. Dezember 2009, 14:00 - 17:00 Uhr

UMSICHT: Zur Sache! - Brandaktuell

Emissionsminderung bei Holzöfen

Die Reihe

Ohne lange Vorrede zur Sache kommen, über eine Sache reden und ein Thema zu seiner Sache machen: das sind Ansprüche, die Fraunhofer UMSICHT auch im Jahr 2010 in seiner Veranstaltungsreihe »UMSICHT: Zur Sache!« erfüllen möchte. Immer donnerstags, immer um 14:00 Uhr, mehrmals im Jahr.

Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und darüber reden – mit Ihnen. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.

Der Workshop

Noch bis Ende 2009 könnte die novellierte 1. BImSchV in Kraft treten. Dies hat weit reichende Konsequenzen für Anlagenhersteller und Betreiber. Von der Wärmeversorgung eines ganzen Bürogebäudes bis hin zum kleinen Kaminofen müssen dann deutlich strengere Feinstaubgrenzwerte eingehalten werden.

Der Gesetzgeber begründet diesen Schritt mit einer gestiegenen Feinstaubbelastung durch die zunehmende Wärmeerzeugung mit Holz aufgrund der hohen Preise für fossile Brennstoffe. Nur so seien die entstehenden Gesundheits- und Umweltgefahren zu reduzieren.

Doch welche Konsequenzen hat diese Entscheidung für die Anwender und die Hersteller solcher Öfen? Welche technischen Möglichkeiten gibt es derzeit zur Reduzierung der Feinstaub-emissionen aus Holzfeuerungen? Diese und weitere Fragen sollen bei der Veranstaltung geklärt und diskutiert werden.

Die Zielgruppe

Die Reihe »UMSICHT: Zur Sache!« richtet sich an Personen aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, an Mitarbeiter/innen aus Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung und Industriedesign sowie an fachlich Interessierte. Studierende und Absolvent/innen entsprechender Fachrichtungen sind gern willkommen.

Wählen Sie aus den angebotenen Themen das Passende für sich aus und nutzen Sie den Dialog mit Experten aus Wissenschaft und Industrie.