Projekte

Die beste Referenz für unsere Arbeit sind die Projekte, die wir bearbeiten und erfolgreich abgeschlossen haben. Deshalb bauen wir eine Projektliste auf, die wir regelmäßig ergänzen. Das ist unsere Art zu zeigen, wie wir unsere Kompetenzen in Projekten nutzen. Das ist Ihre Möglichkeit einzuschätzen, ob wir zu Ihnen, zu Ihren Fragen und Forschungsaufgaben passen. Die Projektliste können Sie anhand unserer Kompetenzen durchsuchen.

Viele unserer Referenzen unterliegen der Geheimhaltung und können deshalb nicht dargestellt werden.
Sprechen Sie daher unsere Abteilungen gerne direkt an, wenn Sie Ihre Aufgabenstellung nicht finden können.

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  • Fraunhofer UMSICHT und Proceram entwickelten einen völlig neuen und kostengünstigen Herstellungsprozess für Aerogele, der ein enormes Potenzial für die Entwicklung von Hochleistungsdämmstoffen bietet und die generellen Einsatzmöglichkeiten von Aerogelen stark erweitert. Mit Hochleistungsdämmstoffen können Energie und CO2 eingespart werden. Sie sind sowohl für die Baubranche als auch für Leichtbauanwendungen einsetzbar.

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  • BauCycle: Das Recycling von Baustoffen schont Ressourcen nachhaltig und schafft neue Wertstoffe für den Bausektor. Der neu entwickelte Prozess kombiniert die drei Geschäftsfelder Produktentwicklung, Sortiertechnologie und Vermarktung.

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  • Kostengünstig und nachhaltig, ohne Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion: Fraunhofer UMSICHT entwickelt biobasierte Tenside auf Basis von Zucker und Bio-Ethanol für die Herstellung von Waschmittel und Reinigungsmittel.

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  • Hohlkammerstegplatten werden derzeit aus fossilem Kunststoff gefertigt. Eine biobasierte Alternative kommt von Forschenden des Fraunhofer UMSICHT, die ein maßgeschneidertes Blendsystem aus Biokunststoffen für diese Anwendung entwickelt haben.

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  • Die Nachfrage nach Klebstoffprodukten auf Basis nachwachsender Rohstoffe steigt. Im Rahmen von »BioPSA« werden die Grundformulierungen von biobasierten Haftschmelzklebstoffen weiterentwickelt und an unterschiedliche Anwendungsbereiche angepasst.

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  • Das Projekt »Bioethanol 2.0« hat die Herstellung höherer Alkohole auf der Basis vollständig biobasierter Ausgangsstoffe untersucht und diese genutzt, um gesundheitlich unbedenkliche Weichmacher zu synthetisieren.

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  • Das entwickelte Geotextil wurde an der Versuchsstrecke der BAW am Rhein bei Worms unter Steinmatratzen verlegt.

    Im Rahmen des Verbundforschungsprojekts »Bioshoreline« werden neuartige biologisch abbaubare Geotextilien aus nachwachsenden Rohstoffen für die Anwendung in zukunftsorientierten umweltfreundlichen Ufersicherungen an Wasserstraßen entwickelt.

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  • Umweltfreundlich, nachhaltig und kostengünstig: Neue Anlagen- und Verfahrenstechnik reduziert Kosten bei der Ledergerbung und spart chromverschmutztes Abwasser vollständig ein.

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  • Aufstellfläche für Container-Prüfstände
    © Fraunhofer UMSICHT

    Aufstellfläche für Container-Prüfstände am Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen.

    Im Rahmen des Projektes wird ein Dampfturbolader zur direkten Erzeugung kostengünstiger Druckluft durch Nutzung vorhandener energetischer Potenziale in Dampfnetzen entwickelt. Dieser Prototyp wird in Kombination mit einem Dampferzeuger als Containereinheit realisiert und im Prüfungsbetrieb getestet. Das hat einen ökonomischen Nutzen (Kosteneinsparung) und leistet zudem einen Beitrag zu Ressourcenschonung und Klimaschutz. Mögliche Betreiber sind Industrieunternehmen, die Dampf und gleichzeitig Druckluft für ihre Produktionsprozesse benötigen. Die Technologieentwicklung umfasst auch den Aufbau eines Standardcontainers mit Dampfturbolader, Dampfkessel und Standardschnittstellen zum Dampf- und Druckluftnetz zur einfachen Systemintegration bei Betreibern.

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  • Das Projekt hat untersucht, wie sich virtuelle Energiespeicher in urbanen Regionen praktisch umsetzen lassen. Die Ergebnisse zeigen, welche Anlagen bevorzugt eingebunden werden sollten und wie die technische Anbindung und Steuerung realisiert werden kann.

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  • 300-ml-Hochdruckreaktor für die elektrochemische Alkoholsynthese
    © Fraunhofer UMSICHT

    300-ml-Hochdruckreaktor für die elektrochemische Alkoholsynthese

    Um CO2 als nachhaltigen Rohstoff zu nutzen, sind Power-to-X-Verfahren gefragt. Im Fokus von ElkaSyn steht daher ein einstufiges Verfahren, mit dem Kohlenstoffdioxid und Wasser zu Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol umgesetzt werden.

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  • Fraunhofer UMSICHT entwickelt mit Partnern neue Partzipationskonzepte, um Bürger*innen, und Wissenschaftler*innen zum Thema Bioökonomie zusammenzubringen.

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  • Die Papierherstellung ist eine der energieintensivsten Branchen. Die enormen Energie- und Wärmemengen für die Trocknung des Papiers werden heute noch zu einem großen Teil über fossile Energieträger bereitgestellt. Im Projekt »Kabel ZERO« wird untersucht, wie der benötigte Prozessdampf auf Basis erneuerbarer Wärme aus Tiefengeothermie erzeugt werden kann.

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  • Im Projekt »Hybrider Energiespeicher Krankenhaus« – kurz: HESKH – geht es um die Frage, ob und wie die Versorgungsanlagen von Krankenhäusern zum elektrischen Energieausgleich genutzt werden können. Dabei wird neben der Potenzialermittlung an sich unter anderen auch untersucht, wie wichtig genaue Wärmelastprognosen sind, um den flexiblen Anlagenbetrieb zu planen.

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  • Entwicklung und Realisierung einer hybriden Kompensationsanlage sowie deren Erprobung im Verteilnetz. Verschiedenartige Systemdienstleistungen in Mittelspannungsnetzen werden mit einer einzigen Anlage bereitgestellt.

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  • Extrudate

    Extrudate des Cer-Mangan-Katalysators in Monolith-Form

    Einen edelmetallreduzierten oder edelmetallfreien Katalysator für die Oxidation von Methan zu entwickeln – so lautete die Zielsetzung des Projektes IMOKAT. Ebenfalls im Fokus stand die Formgebung zu einem Wabenkatalysator für den technischen Einsatz.

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