/  17. November 2011, 14:00 - 17:00 Uhr

UMSICHT: Zur Sache! - Biogas erzeugen: Aber richtig!

Möglichkeiten zur Optimierung der Biogaserzeugung

Die Reihe

Ohne lange Vorrede zur Sache kommen, über eine Sache reden und ein Thema zu seiner Sache machen: das sind Ansprüche, die Fraunhofer UMSICHT auch im Jahr 2011 in seiner Veranstaltungsreihe »UMSICHT: Zur Sache!« erfüllen möchte. Immer donnerstags, immer um 14:00 Uhr, mehrmals im Jahr.

Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über deren Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.

Der Workshop

Biogas boomt in Deutschland. Es wird geschätzt, dass Ende 2011 etwa 7000 Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt 2700 MW Strom und Wärme erzeugen. Die meisten setzen landwirtschaftliche Reststoffe, vor allem Gülle und Mist, sowie nachwachsende Rohstoffe ein. Einige hundert Biogasanlagen verwerten Bioabfälle aus Haushalten, Gewerbe und Industrie.

Grundvoraussetzung für die klimaschonende und wirtschaftliche Stromerzeugung ist der effiziente und störungsfreie Anlagenbetrieb.

Wie lassen sich Abfälle und nachwachsende Rohstoffe effizient umsetzen? Welche Bedeutung hat die Zugabe von Spurenelementen und worauf muss geachtet werden, um Biogas betriebssicher zu erzeugen? Erfahren Sie Näheres über Möglichkeiten zur Optimierung der Biogaserzeugung und diskutieren Sie mit unseren Vortragenden und den anderen Workshopgästen.

Die Zielgruppe

Die Reihe »UMSICHT: Zur Sache!« richtet sich an Personen aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, an Mitarbeiter/innen aus Forschung und Entwicklung sowie an fachlich Interessierte. Studierende und Absolvent/innen entsprechender Fachrichtungen sind gern willkommen.

Wählen Sie aus den angebotenen Themen das Passende für sich aus und nutzen Sie den Dialog mit Experten aus Wissenschaft und Industrie.