(Grünen) Wasserstoff via Elektrolyse und mit Hilfe regenerativer Energien zu erzeugen ist aktuell noch sehr kostenintensiv. Das liegt sowohl an teuren Materialien (z.B. edelmetallhaltige Katalysatoren) als auch an der aufwändigen Produktion der Elektrolyseure, die aus kompakten Stacks von Einzelzellen aus Membran-, Elektroden- und Katalysatorschichten bestehen. Um das zu ändern vernetzen Forschung und Industrie über die Plattform MAT4HY.NRW ihr Know-how und haben dabei die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffelektrolyse im Blick – von theoretischen Berechnungen für geeignete Materialkombinationen bis zur Fließbandreife neuer Materialien und Technologien. Die zu entwickelnde Kooperationsplattform soll darauf ausgelegt sein, gemeinsame Forschungsarbeiten abzustimmen, zu koordinieren und zu transferieren. Am Ende sollen marktfähige Lösungen stehen.